Horrende Spritpreise – diese Alternativen gibt es

„Morgenstund hat Gold im Tank?“ Die morgendliche Fahrt an die Tanksäule ist am schlimmsten! Im Laufe des Tages sinken die Spritpreise manchmal bis zu 10 Cent. Da lohnt es sich […]

„Morgenstund hat Gold im Tank?“

Die morgendliche Fahrt an die Tanksäule ist am schlimmsten! Im Laufe des Tages sinken die Spritpreise manchmal bis zu 10 Cent. Da lohnt es sich schon, einfach mal grundsätzlich abends an der Tankstelle seines Vertrauens vorbei zu fahren. Nur eine kleine Verhaltensänderung spart schnell 5-6 Euro pro Tankaktion. Bei diesen horrenden Spritpreisen – und es ist noch nicht das Ende erreicht! – braucht es Alternativen. 

„Immer wieder Sonntags?“

Auch die Wochentage scheinen einer geheimen Preisspirale zu unterliegen. Zum Wochenende und nochmal zum Wochenanfang klettern die Spritpreise auf übernatürliche Werte. Wird dagegen am Donnerstag getankt, spart das einen ganz erheblichen Betrag. Auch diese Entscheidung unterliegt eigentlich nur der Gewohnheit.

„Nicht kleckern, sondern klotzen?“

Wer allerdings bemerkenswert Spritkosten sparen möchte, der steigt um auf ein gasbetriebenes Fahrzeug. Der Gaspreis ist zwar inzwischen auch gestiegen, bleibt aber fast um 50% unter den Preisen für Super oder Diesel!Tankanzeige

Wer sich also zur Zeit sowieso ein neues Fahrzeug anschaffen möchte, sollte seine Erkundigungen auch auf diesen Bereich ausweiten. Bei einigen Automobilhändlern stehen gasbetriebene Fahrzeuge deutlich günstiger zum Verkauf, so dass sogar zusätzlich am Einkaufspreis gespart werden kann.                                                                                                             

Gasbetriebene Fahrzeuge haben neben dem Gastank einen normalen Benzintank. Ist der Gastank leer, wird automatisch die Zufuhr des Benzins eingesteuert. Der Fahrer merkt von diesem Vorgang nichts. Je nach Fahrzeugmodell reicht ein Gastank für etwa 300-400 Km und im Anschluss leistet der Benzintank auch nochmal gute 700-800 KM. Wer es dazu aber gar nicht erst kommen lässt, fährt praktisch für die Hälfte.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

Kleine Nachteile dürfen aber nicht verschwiegen werden: So sollte der Motor nicht „hochgedreht“ werden, wenn der Gasbetrieb läuft. Und das Betanken mit Gas ist nicht ganz so komfortabel, wie das normalerweise der Fall ist, da zwei Hände gleichzeitig gebraucht werden.

„Alleine fahren macht arm?“

Der Klassiker, um Spritpreise zu reduzieren ist natürlich die gute alte Fahrgemeinschaft. Wenn die Kosten statt auf einer Schulter, auf vier oder fünf Schultern verteilt wird, bleibt für jeden unterm Strich mehr Geld übrig. Bei gleichem Komfort, bei gleicher Zeitersparnis, aber dafür mit mehr Unterhaltung.

 

Weitere Informationen zum Thema Spritverbrauch finden Sie in folgenden Artikel: